Kompetenzmodelle
Ein Kompetenzmodell stellt die Anforderungen eines Unternehmens an seine Mitarbeiter dar. Es ist in der Regel aus dessen strategischen Zielen und den Kernwerten abgeleitet und beschreibt, welche Fähigkeiten, Eigenschaften, Einstellungen eine Person mitbringen sollte, um optimal zum Erfolg der Organisation beizutragen. Auf Verhaltensebene definiert, bilden die relevanten Kompetenzen einen roten Faden für das gesamte Personalmanagement und prägen zum Beispiel Einstellungen, Entwicklungsmaßnahmen, Beförderung oder Leistungsbeurteilung. So stellt das Kompetenzmodell sicher, dass all diese Maßnahmen „aligned" und auf ein einheitliches, übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind. Gleichzeitig unterstützt es die Organisationsmitglieder darin, ihr Verhalten auf die Unternehmensziele abzustimmen.
Seinen vollen Nutzen entfaltet ein Kompetenzmodell dann, wenn es von den Organisationsmitgliedern akzeptiert ist und im Arbeitsalltag konsequent Anwendung findet. Entsprechend legt meta | five besonderen Wert darauf, den Entwicklungsprozess an den Gegebenheiten und Anforderungen Ihrer Organisation auszurichten und so frühzeitig sicherzustellen, dass die spätere Implementierung erfolgreich verlaufen kann. Dabei spielt der angemessene Einbezug der Organisationsmitglieder eine zentrale Rolle. Je nach Umfang und Zielgruppen kann er durch verschiedene Methoden, wie zum Beispiel Interviews, (virtuelle) Workshops oder online Befragungstools gewährleistet werden. Um in diesem Prozess inhaltlich Orientierung zu bieten, kann das umfassende compentency dictionary meta | competencies eine wertvolle Unterstützung darstellen.
Die endgültige Ausgestaltung des Modells, also beispielsweise Differenzierungsgrad, Formulierung und Darstellung richtet sich stets nach dem geplanten Einsatz. Auch in der Abwägung der verschiedenen Optionen berät meta | five sie stets mit Blick auf Ihre spezifischen Ziele.