meta | competencies
meta | competencies stellt als competency dictionary eine ideale Grundlage für die Erarbeitung spezifischer Kompetenzmodelle und kompetenzbasierter Instrumente dar.
Das Kartenset umfasst 19 Kompetenzen, die in langjähriger praktischer Erfahrung sowie durch wissenschaftliche Erkenntnisse als besonders erfolgskritisch identifiziert wurden. Jede der Kompetenzen ist dabei einem Cluster analog der fünf Disziplinen einer lernenden Organisation nach Peter M. Senge zugeordnet und anhand konkreter Verhaltensbeispiele definiert. So beschreibt es den Beitrag, den jedes einzelne Mitglied einer Organisation leisten kann, um diese zu einer Lernenden Organisation zu machen. Die Cluster machen dabei den Bezugs- und Geltungsrahmen der Kompetenzen transparent und fördern ein gemeinsames Verständnis. So ist beispielsweise die Kompetenz „Lernbereitschaft“ dem Cluster „Personal Mastery“ zugeordnet, da sie Verhaltensweisen umfasst, die beschreiben, wie eine Person die eigene Weiterentwicklung vorantreibt.
In der Summe bietet meta | competencies einen guten Überblick über das Spektrum relevanter Kompetenzen und erlaubt eine zielgerichtete Auswahl derer, die für eine konkrete Fragestellung besonders relevant sind. So erleichtert es die Arbeit mit dem komplexen Thema in internen, wie extern begleiteten Prozessen signifikant.
Im Rahmen der Entwicklung eines unternehmensspezifischen Kompetenzmodells, kann meta | competencies eingesetzt werden, um bei Einbezug unterschiedlicher Stakeholder eine gemeinsame Gesprächsbasis zu sichern. Der so geschaffene einheitliche Ausgangspunkt erhöht einerseits die Effizienz des Prozesses und wirkt auf der anderen Seite qualitätssichernd. Dafür können Sie das Kartenset alleinstehend erwerben, interne Mitarbeiter in dessen Nutzung schulen lassen, oder sich im gesamten Prozess professionell durch meta | five beraten und begleiten lassen.
Auch für die effiziente Durchführung kompetenzbasierter Instrumente dient meta | competencies als qualitativ gesicherte, inhaltliche Grundlage. So kann das Best-Practice 360° Feedback, dessen Fragebogen auf meta | competencies basiert, präzise und mit minimalem Aufwand auf spezifische Fragestellungen zugeschnitten werden, ebenso wie Einzel Assessments, in denen die individuellen Anforderungen anhand von meta | competencies gemessen werden.